Effekte

Life Kinetik und die Wissenschaft


In über 40 wissenschaftlichen Arbeiten an Universitäten (z. B. Augsburg, Darmstadt, Erlangen, Freiburg, SpoHo Köln, Uni Köln, Leipzig, Mainz, Regensburg, St. Gallen, TU München, Wiener Neustadt, Krakau, Tsukuba) und Instituten (z. B. ZI Mannheim, YourPrevention, Saluto, MeviTec) im In- und Ausland mit insgesamt über 1.000 Probanden konnten seit 2008 deutliche Verbesserungen durch Life Kinetik Performance-Trainings belegt werden. Die Testzeiträume variieren zwischen 4 und 12 Wochen.

Verbesserte Wahrnehmung


Mittels MRT-Aufnahmen konnte eindeutig gezeigt werden, dass Life Kinetik die Konnektivität zwischen den Gehirnarealen, die für die visuelle und auditive Wahrnehmung zuständig sind, und dem Motorikareal deutlich verbesserte.

Eine andere Arbeit belegte eine Verbesserung der visuellen Wahrnehmung von Jugendlichen um 13,9%.

Zwei weitere Untersuchungen wiesen eine Steigerung der mentalen Rotationsleistung bei Erwachsenen um 12,2% und bei Kindern um 42,3% nach.

Verbesserte Handlungsschnelligkeit und Motorik


Im Sport konnte mit 3 Untersuchungen belegt werden, dass die Entscheidungsgeschwindigkeit um 31,4%, die Reaktionsgeschwindigkeit um 14,8% und die Handlungsschnelligkeit um 17,8% zugenommen hatte.

3 weitere Untersuchungen zeigten Verbesserungen der motorischen Leistungsfähigkeit von 12-jährigen um effektiv 16,5%, der Torschussleistung von jugendlichen Fußballern um effektiv 33%, der Auge-Hand- und Auge-Bein-Koordination von Erwachsenen um bis zu 11,3% und der Punktbewertung der Standgleichgewichtsfähigkeit von Erwachsenen um 145%.

Höhere Burnout- und Stressresistenz


3 Untersuchungen beschäftigten sich mit der Auswirkung von Life Kinetik Performance Kursen auf das Stressniveau von Erwachsenen.

Bei 78% der Probanden reduzierte sich die Stressbelastung um bis zu 51,8% und das Burnout-Risiko, gemessen mit dem Copenhagen Burnout-Inventory, um 24,7%.

Bei 75% der Probanden betrug der Quantitätsanstieg der Erholungsreaktion im Schlaf 32,5%.

Dabei zeigte sich auch eine Erhöhung des Dopaminspiegels bei allen Probanden um durchschnittlich 17,7%, gemessen am Tag nach der Life Kinetik Intervention.

Bei Golfspielern reduzierte sich die Cortisolausschüttung im Wettkampf um bis zu 39%.

Bessere Aufmerksamkeit und Konzentration


In verschiedenen Untersuchungen wurde die Aufmerksamkeitsleistung besonders bei Kindern getestet. Bei Förderschülern erhöhte sie sich um 6%, bei 12-jährigen Schülern um effektiv 14,9% und bei Polizisten um 33%.

Eine weitere Studie konnte belegen, dass der Konzentrationsfaktor von 12-jährigen um 77,1% anstieg.

In Befragungen von Teilnehmern schätzten 78% der Probanden ihre Konzentrationsfähigkeit durchschnittlich um 10,34% besser ein.

Demenz-Prävention


Die einzige wissenschaftlich anerkannte Möglichkeit, demenzielle Symptome zu verzögern, ist das Verbessern der Konnektivität im Gehirn, der Aufbau der sogenannten kognitiven Reserve.

Mittels MRT-Aufnahmen konnte eindeutig gezeigt werden, dass Life Kinetik die Konnektivität zwischen visuellem und auditivem Areal und dem Motorik-Areal deutlich verbesserte. Außerdem erhöhte sich die Verbindungsstärke zwischen dem Areal, das für Planung, Ausführung und Kontrolle zuständig ist und dem Areal für Arbeitsgedächtnis und Fehlerbearbeitung.

In einer ersten Pilotstudie mit 10 Probanden nahm die Merkfähigkeit im Kurzzeitgedächtnis von leicht dementen Senioren um 14,6% zu, während sie sich in der Kontrollgruppe um 17,1% reduzierte.

Verbesserte Fehlerquote und kognitive Leistung


3 Arbeiten wiesen eine Verbesserung der Fehlerquote nach: bei 12-jährigen um 48,77%, bei Polizisten um effektiv 38,3% und bei Erwachsenen um bis zu 65,3%.

Weitere 3 Studien ergaben deutliche Steigerungen diverser kognitiver Fähigkeiten. So stieg die mathematische Leistung von Grundschülern um effektiv 29,4%, die fluide Intelligenzleistung von Förderschülern um 12,2% und die kognitive Leistungsfähigkeit von 12-jährigen um effektiv 15,3%.

MRT-Aufnahmen zeigen mehr Verbindungen zwischen dem Areal, das für Planung, Ausführung und Kontrolle zuständig ist und dem Areal für Arbeitsgedächtnis und Fehlerbearbeitung.